Erdbeben/Tsunami: Das Beben vom 11. März war das schwerste, das je in Japan gemessen wurde. Gerade weil in Japan die Erde sehr oft bebt, hielten es viele Seismologen für unwahrscheinlich, dass sich so viel Energie aufstauen könnte. Deshalb rechnete man auch nicht mit einem Tsunami, der eine Höhe von bis zu 15 Metern (erste Welle etwa 7 Meter) erreichte. Die erste Tsunami-Warnung der Behörden erfolgte drei Minuten nach dem Beben und ging von maximal 3 Metern aus. Der Tsunami überschwemmte eine Fläche von 561 km2, beschädigte oder zerstörte 475 000 Gebäude und forderte 25 000 Tote.
Schäden an Kernkraftwerken: Vom Tsunami betroffen waren Fukushima Daiichi ...
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