Fussballer sind Freidenker – und Freigänger. Dies bewies Mirlind Kryeziu, Innenverteidiger des FC Zürich. Er schleppte das Coronavirus in den Mannschaftsbus, versetzte seine Teamkollegen in Quarantäne und den Schweizer Fussball an den Rand des Saisonabbruchs.
Die Rechnung ist einfach: Wenn ein Team im Stossverkehr des Corona-Sommers ausfällt, bricht die ganze Saisonplanung zusammen. Zu eng ist der Terminkalender befrachtet. Der FCZ half der Liga aus der Patsche, indem er am Dienstag gegen Basel mit einer verstärkten Nachwuchsequipe antrat.
Den hehren Zürchern gehöre ein Fairnesspreis, hiess es da und dort. Dieser Gedanke greift nicht. Dass es so weit ...
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