Am Sonntagnachmittag postete ich ein Foto der italienischen Fahne und die Parole «Forza, Italia!» auf meiner Facebook-Seite und verliess das Haus. Als ich am Montagmorgen aufwachte, dachte ich, die Queen sei gestorben, so bedrückt war die Stimmung in unserem erhabenen Land.
Der Final zwischen England und Italien, von mehr Briten an den Fernsehern verfolgt als irgendein Ereignis seit der Übertragung der Trauerfeier für Prinzessin Diana, endete mit einer ähnlichen Demonstration eines kollektiven emotionalen Zusammenbruchs. Nur dass es diesmal nicht um eine angebetete Frau ging, die sich für gemeinnützige Projekte eingesetzt hatte und in der Blüte ...
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