Ich glaube, jeder Jazzmusiker spielt lieber in einem Klub als in einer Konzerthalle», sagte US-Jazzpianist Chick Corea vor ein paar Jahren über das Festival da Jazz in St. Moritz. Der Grund: «Konzerthallen wurden für klassische Musik geschaffen.» Die «Jazz-Intimität» komme in kleineren Räumen aber besser zum Tragen. In Räumlichkeiten eben, wie Christian Jott Jenny und Rolf Sachs, die Veranstalter des Festivals in St. Moritz, sie bereitstellen. Ein originelles Konzept: jeden Abend genau ein Konzert; im kleinen, legendären «Dracula Club». Jazzstars in Wohnzimmeratmosphäre, fast zum Anfassen. Und zieht man sich später in sein Hotel zurück, trifft man die Musiker viel ...
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