Das real existierende Subventionskartell in Brüssel widersetzt sich hartnäckig jeder Reform, die dem europäischen Irrweg ein Ende setzen könnte. Dieser Irrweg hat zwei Ausprägungen: Zum einen wächst der Paragrafen-Dschungel in einem atemberaubenden Tempo. Von der Festlegung der Mindestgrösse für Äpfel und Birnen über die Ausrüstung der freiwilligen Feuerwehr bis hin zum öffentlichen Personennahverkehr oder zur kommunalen Wasserversorgung: Es gibt offenbar kaum mehr ein Problem, für das sich die Brüsseler Eurokraten nicht zuständig fühlen.
Zum andern wollen die EU-Avantgardisten Europa stärken, indem sie die politische Einigung des Kontinents zielstrebig vorantreiben. Zu die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.