In den vergangenen Jahren ist der Anteil weiblicher Ministerinnen in den Regierungen Finnlands kontinuierlich gestiegen. 1987 betrug er 25 Prozent, heute jedoch sind 49,8 Prozent aller finnischen Regierungsmitglieder Frauen, inklusive der amtie ...
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„…weibliche Ministerin…“ „…weibliche Bundeskanzlerin…“ Ernsthaft? Ein Beruf hat kein biologisches Geschlecht. Der Beruf heißt zB. „Minister“. Deshalb macht es Sinn von weiblichen oder männlichen Ministern zu sprechen. Das Wort Ministerin bezeichnet hingegen eine Frau, die den Beruf Minister ausübt. Dabei steht die Beschreibung des biologischen Geschlechts im Mittelpunkt. Männern bietet die deutsche Sprache eine solch feine Unterscheidung gar nicht.
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Im Unterschied zu Frauen in der Politik treffen Smartphones keine politischen Entscheidungen. Bruno könnte also durchaus recht haben.
Charmanter – und durch so viele Blumen – kann man(n?) seine Meinung zu diesem Thema nicht ausdrücken.
Ich suche verzweifelt nach Reichlins Artikel, wo er sich zum Handy-Verbot für Männer äussert. Die Männer schauen nicht mehr aufs Handy, sondern auf die Pos der Frauen.
Können Sie mir den Artikel übermitteln? Ich habe wohl die betreffende Weltwoche weggelegt; es muss in eienr der letzten vier Weltwochen gedruckt worden sein.
Das war in Nr. 21, Seite 78. Das e-Paper ist im Archiv verfügbar. Ich weiss das so genau, weil ich das heute Mittag gelesen habe. „Dank“ internetfreier Ferienabwesenheit bin ich etwas hintennach mit Lesen.
Unten durch….. in Perfektion…… 👏👏😇