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«Neutralität mit Mut»: Politologin Anna-Lina Müller.
Bild: DANIEL WINKLER FOTOGRAFIE

Bern Bundeshaus / Christoph Mörgeli

Gefährlichste Denkfabrik der Schweiz

Foraus stellt die Neutralität auf den Kopf. Wer diesen Think-Tank bisher nicht ernst genommen hat, dem vergeht jetzt das Lächeln.

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13.08.2022
Gegenwärtig erteilt eine bislang weithin unbekannte 28-jährige Politologin den sieben Bundesräten Nachhilfestunden. Anna-Lina Müller, Co-Geschäftsführerin der aussenpolitischen Denkfabrik Foraus, wird auf allen Kanälen in Szene gesetzt. ...
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103 Kommentare zu “Gefährlichste Denkfabrik der Schweiz”

  • redtable sagt:

    Strategem Nr. 30: "Die Rolle des Gastes in die des Gastgebers umkehren."
    Die Bundesratskollegen erfahren erst am WEF von der leeren Worthülse «kooperative Neutralität».
    Das ist die ideologische Komponente in Strategem Nr. 30. Hier muss demonstriert werden, dass hinter dieser ideologischen Unterwanderung eine grosse Leere herrscht. Foraus ist lediglich eine Mogelpackung! Wie bei Immobilien gilt bei ihnen: Lage, Lage, Lage. Was darauf aufgebaut und gepflegt wurde ist ihnen sch..egal.

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  • aronoel sagt:

    Neutralität kennt keinen Spielraum. Man kann sich diese zwar zurechtquatschen, nur ist sie dann eben nicht mehr neutral.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Globale Wirtschaftsinteressen sähen die Schweiz (England again) gerne in der EU. Zentralisierung vereinfacht die Propaganda, ist zielorientierter, schafft größere Machtblöcke. Bis es soweit ist, werden überall Kräfte verteilt UND gebündelt, um diese beiden Staaten auf allen Ebenen so zu manipulieren, daß sie quasi wie EU-Mitglieder agieren. Mit Erfolg! Die Duplizität der politischen Agenda/Handlanger ist erstaunlich! Lobbyismus, Skrupellosigkeit und Dummheit sitzen an den Hebeln.

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  • RobertM sagt:

    Warum bezahlen wir 7 Bundesräte um ein Land zu “leiten”, Heerscharen von Politikern die Arbeitsverweigerung frönen, und die wiederum fremde Berater-Scharen einstellen um ihre eigentliche Arbeit zu verrichten??? Was lauft hier falsch??
    Frage nur für einen Freund.

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    • Rasiermesser sagt:

      ... dass eine Parteienoligarchie, welche die Gewaltenteilung bereits unterlaufen hat unter gegebenen Verhältnissen auch von aussen, sprich extern beeinflusst werden kann. Sie wurde defacto zu einem Konstrukt, dass sich selbst nur noch kontrolliert. Es fehlt eine Instanz, die im Fall solcher Gefahr für die nationale Sicherheit - wie z.B. Gesetzesübertretungen, die nicht (mehr) geahndet würden - durchgreifen könnte. Solches wird präventiv verhindert in Beauty-Verpackung unter: "Hilft Demokratie!"

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  • Rasiermesser sagt:

    Einfach zum Nachdenken: Wie das wundersame Foraus so zauberhaft zeigt, haben Frontclowns der CH-A-Kategorie/Bundesbern erkannt, dass es smarter sei, sich hinter "Spezialkonstruktionen" zu verbergen. Denn wie Kuratoren verraten, kann es in CH gefährlich werden, direkt sichtbar gegen das Volk zu regieren. Da zahlt es sich aus, eine Firewall im "voraus" zu installieren & potentiellen Landesverrat mit Steuergeld zu kaschieren. Doch wie/wo/was orchestrieren magische Stiftungen oberhalb bunter Clowns?

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  • miggeli1 sagt:

    Wann ist ein Think-Tank ein Think-Tank?Und nicht eine Falschmünzerei?.

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    • Rasiermesser sagt:

      Das Messer ist NIEMALS der Mörder: So kann es in einem Bäuchlein stecken oder gute Dienste, wie z.B. "Brotschneiden", wecken! Ein Think Tank per se ist wertfrei. Sie müssen mit der Taschenlampe das DAHINTER ausleuchten. Nehmen wir das zauberhafte Beispiel hier im "voraus" 🙂 Woher kommen die "privaten" Gelder: Sie können dann jede Stiftung einzeln auf den Seziertisch legen & ihre Äugelein würden grösser werden. Sie müssen die "ULTIMATE beneficiaries" HINTER den Konstruktionen ans Licht zerren!

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  • kolja 2017 sagt:

    Mir fällt in der Schweiz verschiedenes auf, was die „Einmischung“ von Deutschen und übrigen Nicht-Schweizern in sensible Schnittstellen zum CH-Staat und anderen Entscheidungs-Machern angeht. Von Finninnen beim VBS bis zu deutschen, linken Einflüsterinnen bei Cassis, diesem Verräte d. Neutralität, muss man mittlerweile sagen, laden diese dummen Politiker, Medien und Hochschulen jeden Deutschen ein! Man kann denen indes kaum einen Vorwurf machen, denn sie sind „gewollt“ in ihren Positionen.

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    • Rasiermesser sagt:

      Zusatz: Supranationale Cliquen - also jene die über den Staaten stehen - haben zwar zu viel Geld, aber ein tödliches Problem: Einen fatal geringen Personalstand gegen zu grosse Mehrheiten & müssen maximal wegdelegieren! Beobachter, die das Gesamtbild nicht übersehen, verwechseln gerne die Briefträger mit den Protagonisten dahinter. Das mit dem BRD-Hass nützt sogar als Synergieeffekt, wie sie aus diesem Forum ersehen: Ca. 40% sehen rot & dahinter können sich graue Eminenzen genüsslich verstecken!

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  • Jürgen sagt:

    Wurde die von irgend jemand gewählt?

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    • Rasiermesser sagt:

      Klar, wurde auch sie von "irgendjemanden" gewählt - sie können auch gecasted sagen, doch im Sinne einer professionellen Personalpolitik. Das Profil der Personen hängt von der jeweiligen Funktion & den Zielen ab. Es macht also einen Unterschied, ob sie jemanden für eine politische Partei (1), einen transnationalen Konzern (2) oder NGO (3) auswählen lassen. Für (1) brauchen wir willige Vollstrecker, für (2) Monopolisierungsexperten & für (3) jung, weiblich, gut Aussehende mit Talent für die Bühne!

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  • activ8 sagt:

    "Anna-Lina Müller ist als Kind von deutschen Eltern aufgewachsen und lehrt gegenwärtig die Schweizer, was Neutralität sein müsste."
    Haha. Wertebasierte Neutralität. Liest sich so schön. Aber klar, die Deutschen wissen es besser. Ihre Union - die EU - und ihre Werte. Die Deutschen und ihre Liebe für supranationale Gottregierungen. Da passt die Neutralität nicht. Ausser man Cancelled sie mit sogenannten Werten. Lass doch das Volk Thinken, Anna-Lina.

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  • max.bernard sagt:

    Ausgerechnet das Einknicken des BR vor dem Druck der USA/EU bzgl. der Sanktionen soll eine Neutralität mit Rückgrat sein! Da wird die Realität völlig auf den Kopf gestellt. Dabei hat der BR nicht einmal den Mut der eigenen Bevölkerung diesen Bruch der Neutralität einzugestehen, sondern verschleiert diesen mit dem schwammigen Begriff der kooperativen Neutralität. Politologen-Geschwafel wie man es an den Unis lernt. Ein BR, der sich von solchen Politologen-Lehrlingen beraten lässt, ist untragbar!

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Stichworte wie «Politologin» und «Think Tank» stimmen misstrauisch. Dazu die Aufmerksamkeit und Förderung durch die Medien. Wer zahlt die Musik? Ein flüchtiger Blick auf den Finanzbericht 2021 schafft dann Klarheit: Eine staats- und stiftungsfinanziere Ansammlung von Mietmäulern des Regimes. Die Förderung durch den Bund beträgt ferner die dreifache Summe des im Artikel erwähnten Betrags. https://www.foraus.ch/wp-content/uploads/2022/04/Finanzbericht_202122_WEB.pdf

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  • Potofö sagt:

    Die Zukunft gehört niemandem. Auch nicht solchen Heissspornen, die glauben, für eine ganze Generation sprechen zu dürfen.

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  • rebi sagt:

    Unglaublich was da für gut bezahlte jobs geschaffen werden, bei welchen ich mich des öfteren frage: braucht es das? Zudem irritiert mich immer wieder diese fast zu ausgeprägte Selbstsicherheit junger Menschen, die das Bedürfnis haben allen anderen die Welt erklären zu müssen. Wohlgemerkt in reinster Theorieform 🙁

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  • Pablo57 sagt:

    Diese universitäre Überheblichkeit geht auf keine Kuhhaut. Wissen diese Halbtrockenen überhaupt, was es heisst Verantwortung zu tragen? Woher nehmen Sie die Erfahrung, um abzuwägen, ob ihre Wortschöpfungen, die sie als Vernebelungstaktik verwenden, überhaupt tragfähig sein könnten?
    Und schliesslich - ist Herr Jauslin als Bundesangestellter ordnungsgemäss befugt, bei diesem Beratungsauftrag mitzuarbeitdn?

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  • elsa sagt:

    Wenn man das Bild von der „Dame „ genau wertfrei betrachtet bekomme ich Angst und komme zum Schluss das ist ein böser Mensch!

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Von dieser Sorte haben wir inzwischen aber schon eine ganze Menge. Alles kleine "Baerbocks" mit dem Ziel, die Nationalstaaten dysfunktional zu machen. Suche das WEF und Soros. Sie dürften nicht weit weg sein... Mit einem "Dienst am Vaterland" oder der Schweiz hat dies nichts zu tun. Um so irritierender die staatliche Unterstützung.

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  • jean ackermann sagt:

    In bestimmten Gegenden wimmelts von deutschen Zuwanderern, mit Müttern die dauernd in nicht zu überhörendem Tonfall ihre Kinder rum-kommentieren, Kindergarten-Kinder die mit Muttern natürlich nur hochdeutsch sprechen. Wen wunderts dass so eine Nachkommin, in altbekannter Tradition, als Deutsche, einfach besser weiss was gut für die Schweizer ist. Endlich eine JEMANDIN die die Schweizer erzieht! Eine 19-jährige deutsche Nachbarin, 100% in der Schweiz aufgewachsen, spricht strikte nur Hochdeutsch.

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  • Nesti sagt:

    Und wieder eine Deutsche die befiehlt und fordert. «Politik mit Rückgrat» zeigt sich darin, indem sie nicht jeder diktatorischen Forderung einer 28-jähren Rückgratlosen Folge leistet u. deren Schwachsinn unterstützt. «Politik mit Rückgrat» lehnt rigoros suspekte Think Thanks wie u.a. Foraus, aber auch suspekte Beamte in ihren Verwaltungen ab. «Politik mit Rückgrat» bedeutet, Anstellung nur neutraler Beamter und Verbot von Installationen eigener Denkfabriken solange im Amt und vom Bund besoldet.

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    • Rasiermesser sagt:

      Es ist exakt umgekehrt: Urschweizer mit Dialekt lassen mit Steuergeld Foraus bezahlen & eine deutsche Sprechpuppe darf dem Souverän erzählen, was eidgenössische Hintermänner wünschen. Man nennt das im atlantischen Fachjargon: Outsourcing. Die öffentliche Hand inkl. EDA finanzierten Foraus in 2021 mit CHF 360,462 über Steuergelder & Schweizer Stiftungen schoben CHF 771.679 nach. Die Staatsdiener hoffen wohl, dass ihr Souverän geblendet vor Deutschlandhass rot sieht & das Spiel nicht durchschaut!

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  • Vom Berg sagt:

    Die "fünfte Kolonne" in der Schweiz gewinnt an Konturen. Zu den bekannten NGO's gesellen sich jetzt "Foraus" und die "Liberisten" um Ameti. Diese von unseren Universitäten gesponserten Polit- Biotope sollten von uns Bürgern genau beobachtet werden und gewählte Kollaborateure zu Rede gestellt werden. Skandalös genug, dass Cassis offensichtlich schon Geschwurbel der jungen Deutschen übernommen hat und sich als Kollaborateur dieses "new speak" erweist. Keine Macht diesen Leuten, sonst geht's bergab

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Und welche Dummköpfe sponsern die Universitäten ohne sich um den (subversiven) Lehrstoff zu kümmern? WIR!

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    • Rasiermesser sagt:

      Cassis übernahm kein Geschwurbel von "jungen Deutschen". Im Gegenteil: Er als Maestro liess 2021 das EDA aus Steuergeldern CHF 233.322 an Foraus zahlen & meint wohl, dass sich fünfte Kolonnen-Arbeit aus Sicherheitsgründen wohl besser über Sprechpuppen erledigen lässt. So sieht auch "Demokratie" gleich besser aus. Solch Show stützt man gerne mit einer BSV Finanzhilfe gemäss Art. 7 Abs. 2 KJFG über CHF 121,739 & lässt Stiftungen, die immer nur das Beste wollen CHF 771,679 noch extra darauflegen!

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  • 1291 sagt:

    Wenn man mit Swissmedic oder dem BAG telefoniert, muss man hochdeutsch sprechen, sonst verstehen die nur Bahnhof.

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    • Nesti sagt:

      @1291: Nicht nur bei Swissmedic oder BAG. Der grosse Kanton ist in Gemeinde-, Kantons-verwaltungen und deren Ämtern und Behörden vertreten. In Sozialämtern, bei Swisscom, bei Migros, Coop, an Tankstellen etc., als ob qualifizierte Schweizer ausgestorben sind. An Dreistheit nicht zu überbieten sind aber Einbürgerungsbehörden, in welchem Kulturfremde über Einbürgerungen mitbestimmen, diese dürften nur christlich geprägten Schweizern vorbehalten sein.

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  • coronado sagt:

    Immer das grosse Wehklagen und Jammern. Wer gibt denn endlich Gegensteuer? Wo sind die Bürgerlichen Wähler und Wählerinnen? Wo sind die Kommentarschreiber im realen Leben? Gibt’s ausser der WW noch Medienschaffende mit Vernunft und Heimatliebe? Wann tun wir uns zusammen, um diese Talfahrt zu stoppen? Ich wäre dabei!

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  • simba63 sagt:

    Es ist ein Armutszeugnis für den Bundesrat, wenn er sich beraten lässt von unreifen, nichtsnutzigen, sich Selbstüberschätzenden Dampfplauderer. Und es ist ein Skandal, dass man solche Rohrkrepierer, die die Überheblichkeit und Dummheit mit Löffeln gefressen haben, mit Steuergeldern unterstützt.

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    • Rasiermesser sagt:

      Der BR lässt sich NICHT beraten von dummen LöffelInnen. Aber der BR meint, dass sein Souverän - so heissen die Steuerzahler 🙂 - Showbusiness braucht & bittet den Schweizer Steuerzahler für 2021 mit CHF 360.461 zur Kasse, um das "Spektakel Foraus" zu finanzieren. Der BR meint, dass der sogenannte "Souverän" wohl zu dumm & faul wäre, sich die Zahlen herauszusuchen. Doch weil die Theaterzelebrierung sogar mehr kostet, zahlen hocherseriöse Urschweizer Stiftungen CHF 771.679 extra oben noch drauf!

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    • clive sagt:

      Wow. Auf der Basis wovon kommen Sie denn zum Schluss, dass Frau Müller eine "sich selbst überschätzende Dampfplauderin" (jawoll, gegendert) ist? Und die Rohrkrepiererin (schon wieder gegendert)? Die Überheblichkeit, die sie mit Löffeln gefressen habe? Bestimmt haben Sie sie getroffen, sich lange unterhalten, und dann eingehend analysiert unter Zuhilfenahme all Ihrer Ihnen eigenen Intelligenz und Empathie? Man würde so was ja nicht einfach mal so in die Welt schreien, weil's Spass macht. Niemals!

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  • marlisa.s sagt:

    Deutsche fluten derzeit unser Land, was man schon als invasive Uebernahme bezeichnen kann. Sie installieren sich an wichtigen Schlüsselpositionen.Die Einflussnahme durch deutsche Professoren, Manager, Journalisten.. ist höcht alarmierend.. Auch bei Bund und SRF installieren sich immer mehr Deutsche mit ihrer völlig anderen Kultur und Arbeitsweise sowie der arroganten Besserwisserei. Und jetzt noch diese deutsche Tante, die unserem Aussenminister mit ital. Wurzeln die CH Neutralität erklärt! 🤮

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    • Rasiermesser sagt:

      ... und die ureidgenössische öffentliche Hand finanziert im Jahr 2021 Foraus mit CHF 360,461, davon EDA CHF 233.322. Dazu finanzieren Engagement Migros, Sunflower Stiftung, Hirschmann Stiftung, eine Genfer Stiftung, Sensor Advice, Wikimedia & die Schweizerische Gesellschaft für Aussenpolitik zusätzlich CHF 217,679. Und weil das noch immer zu wenig ist, zahlt ein sogenanntes "Förderkonsortium" inkl. Migros Pionierfonds CHF 500.000, damit Sie das SOMMERMÄCHEN glauben "Deutsche" erklären EDA etwas!

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    • clive sagt:

      Ich hätte da einen Vorschlag: mal ein Praktikum im Ausland machen (soyons fous... - vielleicht sogar in Deutschland), mal über den Tellerrand und die Dimension des eigenen Portemonnaies / Kantons hinausschauen, Freude an Weltoffenheit und anderen Kulturen und Standpunkten entwickeln. Und wir wären alle etwas freundlicher, zufriedener und hätten nicht Panik angesichts kluger "Nicht-schon-seit-Generationen-Schweizer".
      Ich jedenfalls freue mich auf Anna-Lisa Müllers Vorschläge.

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  • Thor der massive sagt:

    Bitte DE einfach und aufniewiedersehen! Wir brauchen hier keine Denkfabriken, allem voran keine Deutschen! Man sieht ja wo das in DE hinführt. Raus und zwar sofort!

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    • Rasiermesser sagt:

      WW & Sie gehen in die Think-Tank-Falle, weil sie sich täuschen, worum es wirklich geht: NICHT um die Front-Sprechpuppe, ob Deutsch, Kosovo egal, die ZERO entscheidet, aber CH-Hinterfinanziers, versteckt hinter provokativem Frontclown, GENAU deshalb, damit Sie sich dort FESTFRESSEN & die Pointe ÜBERSEHEN: Foraus wird vom EDA, BSV, Kanton Genf sowie arcas foundation, Migros Pionierfonds, Mercator, Stiftung aus Genf & Emil & Rosa Richterich-Beck Stiftung zu 68% (CHF 860.461) für 2021 finanziert!

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  • Argonaut sagt:

    Der BR foerdert die Germanisiwrung der einst helvetischen Schweiz! Das ist Landesverrat u. Selbstzerstoerung. Deutsches bzw. EU Gedankengut unterminiert BR, Parlament, Verwaltung u. auch die Wirtschaft. Mittelfristig hat die CH so nicht die geringste Ueberlebenschance. Leider regt sich kein Widerstand. Die Singapurisierung der CH schreitet schnell voran, Helvetier sind schon heute eine Minderheit im Land. Ohne umfassende Neutralitaet wird das Land in den Sog globaler Machtkaempfe gezogen!

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    • Rasiermesser sagt:

      Sie werden von eigenen Landsleuten, sprich Urschweizern, verraten, die sich nur professionell hinter vermeintlich ausländischen Frontclowns verstecken, die bestenfalls benötigte Briefträger sind & falls etwas schief ginge für die heimischen Hochverräter ihre Köpflein hinhalten. Schreiben Sie einfach einen Brief an RK & ersuchen ihn, den WW Lesern doch ggf. die Hintermänner mit allen Geldflüssen für sogenannte "ultimate beneficiaries" von den gesammelten windigen Denkfabriken bekannt zu geben 🙂

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  • retocamen sagt:

    Was soll dieses Geschwafel, ist morgen wieder vergessen.
    Viel schlimmer das auffällt, sind Deutsche an wichtigen Schaltstellen in Gemeinden, Kantonen und Bund.
    Da müsste sich dringend was ändern.
    Wir wollen in der Schweiz doch keine Deutsch-Mentalität übernehmen!
    Wir sehen gerade jetzt, wohin dies führt.
    Eidgenossen an die Macht!😉

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  • Benedikt sagt:

    Apropos alter weisser Mann. Ich empfehle eine kleine Kurzgeschichte von Khalil Gibran über den "weisen König". Genial wie er beschreibt an was die Menschen kranken!

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  • klaus0303 sagt:

    (Bisher) positiv besetzte Begriffe werden von dieser Kaste einfach umgedeutet, und ja, die Genderei gehört hier auch dazu. Man ist an Nietzsches „Umwertung aller Werte“ erinnert. Aber Nietzsche wurde /wird ja nicht zum erstmal missbraucht/umgedeutet.

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  • ek sagt:

    Jaja, Werte, Da nickt man schnell, weil es so bedeutsam daherkommt. Wissen muß man deswegen nicht, was tatsächlich ein Wert ist. Daher darf z.B. ein Selenskyj geltend machen, unsere westlichen Werte zu verteidigen. Dies entspricht sowohl dem Werte-Verständnis, als auch der Werte-Verwendung dieser Frau, wenn sie ihre Werte-basierte Neutralität ins Feld führt. Es ist klebrige Schaumschlägerei, bestens geeignet zur Anfütterung bedürftiger Politiker.

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  • amadio.clute sagt:

    Diese eingebürgerte Sekondos, ich kenne viele davon, fühlen sich schlauer und intelligenter als wir Schweizer. Dank den links/grün Bolschewiken kommen sie immer mehr an die Macht. Vor Jahren wollten solche sogar die Schweizer Fahne wechseln.....

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  • Rasiermesser sagt:

    Klarstellung: Die öffentliche Hand (ÖH) schoss 2021 in Foraus CHF 360,461 darunter EDA mit CHF 233,322. Man spricht von Crowdfunding, doch 5 x Teilnehmer des "Förderkonsortiums" mit CHF 500.000 zusammen mit ÖH decken 68% des Jahresertrages 2021. Foraus muss daher - entgegen eigener Darstellung - als ABHÄNGIG bezeichnet werden: Es wäre missverständlich das vor allem vom Staat & transnationalen Fonds gespeiste Forum mit der Geschäftsführerin zu personifizieren: Sie ist reine SPRECHPUPPE zur SHOW!

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  • ilas.illy sagt:

    Die Schweizer haben zugeschaut und es zugelassen, dass die Deutschen hier das Sagen haben. Man muss sich deshalb nicht wundern, dass sich hier Kriegshetzer und Hetzer gegen Menschengruppen wie Ungeimpfte und Russen etablieren konnten. Wir werden nach deutscher Mentalität in einen totalitären Staat und in Kriege getrieben.
    Aber hey, die Schweizer wollen das offenbar so. Ihre Kinder werden dann im Märchenbuch von der einst friedlichen, neutralen, sicheren, wohlhabenden Schweiz lesen.

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  • Alibaba sagt:

    Die Schweiz, das kleine Stachelschwein, nehmen wir im Heimweg ein. So hiess es damals ennet dem Rhein. Jetzt wollen die uns wieder an den Kragen. Die Konsequenz: das Stachelschwein muss seinen Wohlstandsverwarlosungsspeck in noch mehr Stacheln verwandeln, und zwar gegen giftige mit Widerhaken. Spätester Termin Herbst 23, Parlamentswahlen

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  • Edmo sagt:

    Das Spiel wird immer dreister gespielt. Die Politik subventioniert Pusher-Gruppen der globalen NGO-Mafia, die dann wunschgemäss die Politik vor sich hertreiben. Die Politik kann sich auf 'Stimmen aus dem Volk' berufen. Doch das abgekartete Spiel geht am Volk komplett vorbei. Zunehmend vermischen sich Politik und NGO-Mafia auch zu einem stinkenden braunen Brei, der ausschliesslich nach Macht und Geld strebt. Jede Zusammenarbeit und Vermischung von Politik und NGO muss untersagt werden.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Es ist ja Sinn und Zweck von NGO's mitzuregieren ohne in einer Behörde zu sein. Haben Sie den Begriff NGO in unseren Rechtstexten (OR) irgendwo angetroffen? Gibt es nicht! Die UNO hat den Begriff kreiert um sich einzumischen. Das Jodelchörli Weissenfluh ist auch eine Nichtregierungs-Organisation. Die Pfadfinder auch. Es sind aber keine UNO oder EU Handlanger. Der Begriff muss definiert oder verboten werden.

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  • Benedikt sagt:

    Diese Person ist für einfach nur dumm. Dumme Menschen haben zur Zeit leider wieder mal Hochkonjunktur. Dumme Menschen sind meiner Meinung nach auch gefährliche Menschen den sie vertragen keine Intelligenz neben sich. Bilde ich nun eine Querverbindung zu der hervorragende Rede von Orban vor den amerikanischen Konservativen und seiner Erwähnung von Soros wird mir einiges klar. Sie hat Verachtung gegenüber einem alten weisen Mann und dient gleichzeitig willig einem alten weissen Mann🤔

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  • Der Neutrale sagt:

    Deutsche in der Schweiz, hier dürfen sie sogar in der geschützten Werkstatt des Staates ihr Unwesen treiben. Was passiert, wenn man solchen „Expertinnen/-en“ nachäfft, sie gewähren lässt, kann man gut in Deutschland beobachten, wo die Politik von Desaster zu Desaster eilt. Ich bin zuversichtlich, dass die Schweizer Bevölkerung letztlich doch noch die Kraft hat, derartigen Mist zum Teufel zu schicken.

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  • freelancer sagt:

    Dieser Bundesrat ist nur noch beschämend. Hörig einer politisch Indoktrierten mit engem Tunnelblick voller abgelutschten Metaphern. Neutralität und Demokratie sind nicht umdeutbar oder verwässerbar, denn sie stehen für das, für das sie seit jeher per Definition festgelegt wurden und deren Werte man bis anhin erfolgreich lebte. Foraus steht demnach für angestaubte und gestrandete Verblendung aus der totalitären Müllhalde der Geschichte.

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  • Xylophon sagt:

    Wenn man den Begriff „kooperative Neutralität“hört, und dann deren Inhalt zuerst des langen und breiten erklären muss, heisst das zuerst mal, dass Worte nicht mehr für sich sprechen. Denke nicht, dass das Ausland solange darüber debattiert, sondern die Fakten sieht und feststellt, wie jetzt Russland, die Schweiz ist nicht mehr neutral.
    Und genau so ist es auch.

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  • Jenatsch sagt:

    Die 28-Jährige auf Twitter: "Wir brauchen einen regelmässigen innenpolit. inklusiven Dialog, um die Leitlinien unserer Neutralität zu stecken." «Ich wünsche mir eine Neutralität mit Mut». Den Mut hatten die alten Schweizer bewiesen zu Zeiten, als Anne-Linchens Vorfahren Spalier standen zu zwei Weltkriegen und zum Holocaust. Wie gut die Politik mit Rückgrat international angekommen ist, zeigt das Njet von Lawrow zum Profilierungsversuch von Cassis.

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  • Trish sagt:

    Und wieder eine mit deutschen Wurzeln, die an der Freiheit der Schweiz bis zur Unkenntlichkeit basteln möchte! Merkt eigentlich niemand, was da gerade passiert?! Wann, liebe Schweizer, setzen wir uns zur Wehr und setzen uns ein, für unser Land und unsere Werte! Wehren wir uns, gegen diese dahergelaufenen Besserwisser und Profiteure!

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  • Beri sagt:

    Es ist einfach ungeheuerlich, wie wir von Deutschen und anderen Ausländern in den Verwaltungen und in Bundesbern unterwandert werden. Studienabgänger-innen-esen etc., noch feucht hinter den Ohren und noch nie eine Schraube verkauft, lesen den "alten, weissen" Männern und Frauen die Leviten. Dabei sind es genau jene alten, echten Schweizerinnen und Schweizer, die den Wohlstand in unserem Land aufgebaut haben und diesen Gören das Studium und das feudale Leben in Saus und Braus finanzieren.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Bin ich der Einzige dem dies auffällt?
    Niedergang der Neutralität (am 25.2.22) eingeläutet von BR Amherd (&P. Pulli), KKS, sowie Telefon zwischen Wendy Sherman (US Dep.Secr. Of State) und Staatssekr. Livia Leu. Nun also noch eine Anna-Lina, vor einigen Tagen konnten wir Sanija Ameti zuhören. Das ist doch eine einigermassen signifikante statistische Häufung eines bestimmten Geschlechts, da ist Cassis nur noch die berühmte Ausnahme, die zeigt dass die Statistik nicht vollends gefälscht ist?

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    • Oscher Öppel sagt:

      Die Frauen sind die neuen Machos. Und: Nicht nur Häufung des Geschlechts, auch eine Häufung von Personen mit ausländischen Wurzeln. Wenn uns Leute aus eher kriegerisch eingestellten Ländern in Sachen Neutralität beraten, dann muss man sich nich wundern.

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    • Rasiermesser sagt:

      In Bezug auf den sogenannten "Niedergang der Neutralität" muss als historischer Höhepunkt der Irakkrieg II (2003) bezeichnet werden, als die Schweiz sich STRAMM der USA anschloss, hingegen sich BRD & Frankreich dagegenstellten. Nachdem es KEINE Strafverfolgung durch den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag (ICC) danach gab, ist das an der Bevölkerung voll & ganz VORBEI gegangen. Das heisst aber im harten Umkehrschluss: Die Schweizerische Neutralität wurde schon vor Jahrzehnten ENTSORGT!

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    • singin sagt:

      Nein, Sie sind nicht der Einzige. Wir laufen in ein Matriarchat. Der Anfang dazu begründet sich in der Frauenquote sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft: Frauen werden gewählt, um die Prozentualität einzuhalten: Von der Leyen, Baerbock, Lambrecht, Lagarde, Sommaruga, Keller-Sutter, Calmy-Rey, Dreifuss etc.
      Die 2021 eingeführte Frauenquote für Vorstände in DE: 42% aller Neubesetzungen der Topp-Positionen der Dax-Konzerne waren weiblich. Ob sie auch qualifiziert sind, ist unbekannt.

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  • gubi sagt:

    Wann kommt endlich die Initiative zur integralen Neutralität? Wann kommt die Initiative zum Verhindern des Genderwahnsinns? Wo sind die konservativen Kräfte in der Schweiz? Wir stehen kurz vor der Machtübernahme durch Globalisten, Grenzsabschaffer und System Change Ideologen.

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    • Rasiermesser sagt:

      Die "konservativen Kräfte der Schweiz" sind überfordert/desorganisiert: Dazu werden Unternehmer & Einzel-Systemabweichler mit medialen/kriminellen Methoden eingeschüchtert. Das wirkt gut in Kombination mit besagter Desorganisation. Einzelpersonen & Unternehmen wissen nicht, wie sie sich dem offiziellen Druck & kriminellen Netzwerken erwehren sollen & ziehen den Schwanz ein! Warnschüsse aus dem Medienkartell, die regelmässig "Opfer" vorführen, erzielen den erwarteten Abschreckungseffekt & wirken!

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    • Fred sagt:

      >>>Wo sind die konservativen Kräfte in der Schweiz? koeppel meint: unterwegs, kommt demnaechst....

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      • Rasiermesser sagt:

        Während Roger Köppel & Christoph Mörgeli für "Meilensteine der Schweizer Geschichte" bienenfleissig unterwegs sind, was wir sehr schätzen & ihnen herzlich danken, unternimmt ihr verhaltensauffälliger Souverän - nur möglich dank künstlicher Intelligenz mit Supercomputer "Deep Thought" - schon mal ungefragt "Meilensteine der CH Volksaufklärung", sodass karikative Think Tanks samt ihren selbstlosen Stiftern entlastet werden & ihre Träume von der grossen Wende beruhigt(er) weiterspinnen können 🙂

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  • k.schnyder sagt:

    Es zeigt sich immer mehr, dass Schweizer Kultur durch Doppelbürger verwässert wird. Diese Leute glauben dann die “Berufung” zu haben die Schweiz besser zu machen. Besser meint natürlich deren Ideologie folgend.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ja, alte Männer und Frauen wissen noch was ein Mann und was eine Frau ist und sie wissen, was das Wort NEUTRALITÄT heisst.

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  • yvonne52 sagt:

    Weder alte weisse Männer, noch junge (deutsche) sozialistische Frauen haben die Weisheit mit Löffeln gefressen. Schon gar nicht, mag ich die ersten deshalb durch die zweiten ersetzen. Das kommt nicht besser, sondern noch schlechter. Neutralität it so wenig verhandelbar wie Freiheit.

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    • Da wär noch was sagt:

      Der weisse Mann hat, zusammen mit vorwiegend asiatischen und einigen Männern anderer Hautfarbe immerhin die Welt so gestaltet und stetig daran gearbeitet, dass sie unterdessen über 8 Milliarden Menschen trägt, Technik, Medizin, Chemie, Agronomie, Transportwesen, Kommunikationstechnolgie usw. wurden dazu erfunden und entwickelt und realisiert. Da das Zeit und viel organisierte Arbeit benötigt, sind sie dabei alt und erfahren geworden und das meinen einige Junge ersetzen zu können und zu dürfen?

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      • Proxima Centauri sagt:

        Vielleicht sollte diejenigen, die sich so lautstark über den "(alten) weissen Mann" empören, einfach auf alle Errungenschaften des letzteren verzichten. Da würden bloss ein paar Laubhütten grüssen!

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      • yvonne52 sagt:

        Ja, stimmt. Aber zu den alten weissen Männern gehören auch Joe Biden, Soros, Klaus Schwab, und Bill Gates, etc. Alles nicht so nützliche Zeitgenossen. NICHT alle alten Männer sind ein Segen für die Menschheit oder bringen sie gar weiter.

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  • Mike8049 sagt:

    „Gefordert wird eine Politik mit Rückgrat“ - und man solle sich flexibel den anderen anpassen. „Rückgrat“ bedeutet für mich aber genau das Gegenteil, nämlich zu seinen eigenen Werten und Prinzipien zu stehen. Aber wir wissen ja seit langem: „Die Zerstörung der Ordnung beginnt mit einer Verwirrung der Begriffe“ (Konfuzius, 551 bis 479 v. Chr. ).

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Nicht schon wieder eine Anna-Lina/Lena aus einem linken Völkerrechts-Tank! Subventioniert und agitiert von undemokratischen NGO-Lobbyvertretern, als weiblich-dynamische Inspirationsquelle zur SEMANTISCHEN UMPOLUNG politischer Verhältnisse eingesetzt. Krieg wird zur funktionalen Koexistenz mit flexiblen Verläufen, Parteinahme zu integraler Neutralität. Sie ist eine kognitiv-ideologiebasierte Kreationist: innen zur Falsifikation realitätsbedingter Modellvisionen. Mit viel MUT zur Lücke.

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    • fredy-bgul sagt:

      Sie arbeitet gemäss Dokument „COGNITIVE WARFARE“ von François DU CLUZEL und macht Taten. Worte werden gezielt ausgewählt, Bilder ebenso damit die Wirkung funktioniert.
      Für mich ist dies wie eine Schweizer Atombombe. Diese Dame arbeitet mit und für BR CASSIS? Dazu kommt ein EDA JAUSLIN mit Nebejob? Das darf doch nicht wahr sein.
      Wir wählen Volksvertreter und bekommen ThinkTank und Ideologen. Und wir bezahlen es noch.
      Ausländer arbeiten an unserem Staat, gut haben wir es erkannt.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Als ich den Spruch „ Werte basierte Neutralität „ zum 1. mal sah, kam sofort die Erleuchtung das muss einem deutschen jüngeren Akademiker entsprungen sein. Und siehe da……Sonusfaber hat offenbar die gleiche Erleuchtung gehabt.

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    • fredy-bgul sagt:

      Liest man den Jahresbericht des Vereins FORAUS (steuerbefreit, 8 MA, Jahresumsatz > 1Mio CHF) dann findet man weitere solche Ausdrücke: nachhaltig, freiwillig, aussenpolitische Landschaft, Diversity, Wirkungsmodell, DEZA, SECO, NGO, EDA Think Tank Konferenzen…
      Auf den Bildern erkenne ich durchgehend junge, initiative Menschen die mit weisshaarigen, alten Menschen evtl. etwas Mühe haben könnten, Vielleicht bilde ich mir dies nur ein. Die englische Sprache scheint der gemeinsame Nenner zu sein.

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  • Sonusfaber sagt:

    Also verlangt Foraus, dass man «Wirtschaftssanktionen» keinesfalls mit dem brutalen Wort «Wirtschaftskrieg» benennt. Dem Souverän muss also aufgezwungen werden, wie er sich auszudrücken hat. Der deutsche Geist ist deutlich erkennbar.

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  • Sonusfaber sagt:

    Ich wage eine Prognose: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir deutsche Bundesräte haben. Dann gute Nacht, denn die Deutschen werden nie das Wesen der Schweiz verstehen, nie Verständnis haben für unsere (inzwischen aufgegebene) Neutralität: Die Schweiz ist ein winziges, Frieden liebendes Land, Deutschland tickt komplett anders. Ein Land sollte nur von seinen Leuten regiert werden, nicht von Eingebürgerten, finde ich. Man darf es aber nicht sagen - ja?

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  • Sonusfaber sagt:

    Aufgeschaltet worden sind schon einige Kommentare, nun nimmt es mich wunder, ob auch sie zusammen mit der Kommentarfunktion entfernt werden zu einem späteren Zeitpunkt wie bei dem Artikel über Frau Amati. Ich sage nun etwas, was auch der WW missfallen dürfte als Kommentar: Dass unsere Medien und unsere Politik extrem "verdeutscht" worden sind in den letzten Jahren, der Blick etwa schlägt inzwischen Töne in seinen Leitartikeln an, die absolut unschweizerisch bzw. sehr "deutsch" sind.

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    • fredy-bgul sagt:

      Habe mir nach der ersten Empörung mal den FORAUS Jahresbericht vorgenommen. Erhellend aber auch ernüchternd. Das gibt noch zu tun. Erster Eindruck: Leute die noch nie gearbeitet haben definieren die Zukunft der CH. Anders ausgedrückt: die Geschichte der CH ignorieren und alles neu erfinden, am besten mit ausländischer Verstärkung, Geld und Personal.

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      • Proxima Centauri sagt:

        Interessant ist auch die Involvierung der Post-WWII Ruhrgebiet-basierten "Mercator-Stiftung" in FORAUS. Als Ziele formuliert jene Stiftung:

        "Um möglichst wirkungsorientiert zu arbeiten, fokussieren wir auf ausgewählte Themen und Programme, die wir vernetzt denken und bearbeiten: Demokratie, Diversität, Klima*Biodiversität, Digitalisierung + Gesellschaft, Lernen der Zukunft"

        Das tönt wie eine eingewässerte Version des Jahresberichts des Atlantic Councils. Welcome to the transatlantic world!

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    • Bubenberg sagt:

      Noch schlimmer beim Tages Anzeiger, wo die meisten Beiträge direkt von der Süddeutschen Zeitung stammen mit der entsprechenden (deutschen) politschen Agenda.

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    • Da wär noch was sagt:

      Dieser Umgang mit Kommentaren könnte einem dazu verleiten einen eigenen Blog aufzusetzen. Der Gedanke war bei mir schon mehr als einmal da.

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  • Gossi sagt:

    Wertebasiert heisst: US globalen Kriegsverbrechern folgen und Brüsseler Diktatoren kopieren. Denkfabrik? Warum sollen die "Werte" von EU mehr wert sein als jene der Chinesen, Inder oder Brasilianer? Die Welt hört nicht in Westreuropa auf. Keine G7 Nabelschau! Aufwachen! Zukunft läuft über Zentralasien, neue Seidenstrasse, China, Russland, BRICS usw.
    Die Schweiz soll sich mit Russland aussöhnen, dort Rohstoffe beziehen, als Kleinstaat global ausrichten, und nicht der abwärts tendierenden EU folgen.

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  • Jabberwocky sagt:

    Es braucht einen politischen Vorstoss, der die Finanzierung und Unterstützung von privaten Organisationen und Projekten und dergleichen untersagt.

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    • Pantom sagt:

      Nicht ohne Grund hatte damals Putin die NGOs in Russland verboten. Sie mischen anderer Länder Regierung auf und verursachen mit ihren westlich woken Allüren und Forderungen nur Zwist, Neid und sinnlose Demonstrationen, die nur den Zweck haben das Volk zu verunsichern und zu entzweien. Die NGOs sind die Vorläufer des geplanten Bürgerkrieges, die von Soros, Schwab, Bill Gates etc und anderen linken Hohlköpfen wie Obama, Clinton und Biden unterstützt werden.

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  • bmueller sagt:

    Neutralität ist definiert wie Mann oder Frau. Eine Diskussion ist obsolet. Ich halte mich an eine Definition oder eben nicht, das beeinflusst die Definition als solche nicht. Wer nicht den Mut hat, die Definition ein zu halten, soll schweigen.

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  • RillyGötesBror sagt:

    Es ist unglaublich, was deutsche Frauen jetzt auch bei uns anrichten dürfen. Und wir stellen sie auch noch selber ein. Politischer Selbstmord?

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