Aus den fünfzig islamischen Ländern stammen lediglich 5 Prozent der akademischen Forschungsresultate – und die stammen aus bloss acht Ländern. Die meisten muslimischen Staaten sind also wissenschaftliches Brachland.
Die Muslime haben den Anschluss an die Welt der Forschung verloren oder finden nur schwer Zugang dazu. Denn statt sich Fragen der Zukunft zu stellen, beschäftigen sie sich vorwiegend oder gar ausschliesslich mit der Vergangenheit. Das hindert sie daran, ein Konzept für die kommende Zeit zu entwickeln. Sie suchen lieber Schutz im Gestern, als vorausschauend zu denken.
In der Türkei gibt es zum Beispiel mehr als 120 theologische Fakultäten, ...
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