window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Lehrmeisterin aus dem Westen: Baerbock (l.), Konfuzius.

Gefangene werden nicht gemacht

Mit ihrem anmassenden Auftreten erntet Deutschlands Aussenministerin in China Verachtung. Auch die deutschen Medien verwechseln Diplomatie mit Krawall.

6 48 1
26.04.2023
Die G-7-Runde wirtschaftsstarker Demokratien hat angesichts der russischen Aggression in der Ukraine und des zunehmenden Machtstrebens Chinas vor jedem Versuch einer gewaltsamen Änderung der internationalen Ordnung gewarnt.» Russische T ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Gefangene werden nicht gemacht”

  • a.vonburg sagt:

    Gehe selten einig mit Oskar Lafontaine. Aber hier kann ich nur voll zustimmen. AB muss abtreten

    2
    0
  • fmj sagt:

    Auch wenn sie nicht schwafelt: Den Mund hat sie immer offen…
    Das verleiht den intellektuellen Touch.

    2
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Der Grad an Dummheit mag der gleiche sein. Strukturell sind Bearbock, v.d. Laien und Scholz andere Gewächse. Sie sind die Vertreter der US-Politik und brauchen als Anenzephalus nur Atmen und ferngesteuert reden

    10
    0
  • werner.widmer sagt:

    Leider sind die von der Lejen und Baerbock Frauen, die der Sache gar nicht guttun. Die Pfarrerstochter Merkel hat nur die AKWs abstellen lassen und die Migration angeheizt.
    Es fehlt nur noch, dass ein Bock ein männliches Tier ist.

    11
    0
  • piet sagt:

    Danke an die Weltwoche und an Oskar Lafontaine! Die deutschen Medien sind nicht mehr auszuhalten!

    25
    1
  • freigeist sagt:

    Genauso ist es! Wenn es doch nur wenigstens einen rudimentären Eignungstest für Minister geben würde..... Dann würden den weder unsere feministische und doppel-moralische Aussenministerin, die sich im Krieg mit Russland befindet, und als Interessenvertreterin der USA um die Welt reist, noch ihr Parteifreund und Vizekanzler, der gerade ein Industrieland deindustrialisiert, und nicht weiß was eine Insolvenz ist, bestehen.
    Leider kann jeder ohne die geringste Eignung Minister und Kanzler werden.

    27
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.