Daniela T. lag bereits im Spital, als die Polizei am Nachmittag des 16. Oktober 2000 am Tatort auf dem «Bärgli» eintraf, einem abgelegenen Weiler im freiburgischen Sensebezirk. Zwei maskierte Männer, so gab die dreissigjährige Sekretärin später zu Protokoll, hätten sie an jenem Morgen heimgesucht auf dem Bärgli, wo sie allein mit ihrem Vater lebte. Die Maskierten hätten nach «Geld und Vergnügen» verlangt. Mit einem Vorwand will sich Daniela T. Zugang zum Revolver ihres abwesenden Vaters verschafft haben; in der Folge sei es zu einer Rangelei gekommen, ein Schuss sei gefallen, der sie am Arm verletzte, dann habe sie das Bewusstsein verloren. Als sie zwei Stunden später wieder zu ...
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