Alles begann mit einer simplen Rechenübung: 1945 + 18 = 1963. Gerne hätte man ein Bild von Henry Ford II gesehen, als ihm sein junger Vizepräsident diese Gleichung präsentierte und hinzufügte, dass die Babyboomer der Nachkriegszeit Mitte der sechziger Jahre ins autoreife Alter gelangten. Die richtige Zeit also, die ersten Geniesser der Friedensdividende für die Traditionsfirma einzufangen. Aber wie? Mit einem ebenso sexy wie preiswerten Sportwagen. Die Idee des Mustang war geboren. Zur selben Zeit stand die Subkultur der Hot Rods in voller Blüte, die sich längst vom Zeitgeist der grossen amerikanischen Autofirmen gelangweilt fühlten und bullige Eigenkreationen entwarfen und fuhren. ...
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