Im Jahre 1955 schrieb ein Mann, dessen Porträt damals in vielen Schweizer Stuben hing: «Wer weiss, ob einmal, wenn unsere Benzin- und Ölreserven versiegt sind, nicht das Pferd, das von dem lebt, was die Heimat immer hat, wieder zu Ehren komm ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Haflinger auf der Koppel vom Grafen Pocci fand ich als ich im Alter von etwa 7 Jahren gegen den Uhrzeigersinn auf meinem weissen Peugeotkinderfahrrad mit schwarz-weissen Details auf dem Sitz den Starnberger See umrundete.
sollen wir uns nun maultiere anschaffen?
Es ist an der Zeit die Auflösung der GebDiv 12, der TerBr 12 und der GzBr 12 von 2003 rückgängig zu machen und die Trainabteilung 12 zu reaktivieren. Es ist spät aber nicht hoffnungslos, noch lässt sich der alte Soll-Bestand von fast 2700 Militärpferden und Maultiere nachzüchten. Zwischenzeitlich leihen wir uns von den Südtirolern in Mölten am Tschögglberg ein paar duzend blonde Haflinger Pferde. Bestimmt fühlen sich diese bei uns wohl, mindestens so wie die dahergelaufen Migranten hierzulande.