Als Ferdinand Sauerbruch die chirurgische Universitätsklinik Zürich geleitet hat, soll er einen Assistenten gefragt haben, warum er seit längerem nichts mehr publiziert habe. «Herr Professor», antwortete dieser, «ich arbeite fast rund um ...
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Othmar Schöb hat nie weniger aka 80-100 Stunden pro Woche gearbeitet,ist Alpinist und war Regimentsarzt.Ist Vater von 4Kindern.Wäre sehr interessant zu hören,was diese 4 Kinder und die Ehefrau zu sagen hätten!Haben Sie,lieber Herr Mörgeli,sich dies auch gefragt,Die andere Sicht eben,welche die Weltwoche doch so sehr propagiert!Könnte es sein, dass dieKinder sagen würden: wir hatten nichts von unserem Vater!
der Autor hat nichts verstanden! Seit 50 Jahren schliessen wir mit dem Numerus clausus
jedes Jahr 3000 Schweizer Medizinstudenten von einem Studium in der Schweiz aus, weil unser Staat die eigenen Talente nicht ausbilden will. So geht es auch im Spital weiter! Die jungen Ärzte werden ausgenutzt. Wann hat der Autor das letzte Mal einem Jungarzt assistiert und ihn weitergebracht?. Die Verneinung und die Verweigerung des Spitalsystems durch die Jungärzt/innen wird weitergehen!
Wer Arzt wird weiss vorher wie es läuft! Ein Bäcker kann sich auch nicht beschweren dass er um 03:00 den Arbeitstag beginnt. Diese ewige Gejammer der Generation Z geht mir sowas von auf den Sack!
Anstatt sich um eine gute Weiterbildung zu kümmern, hat der VSAO nur ein einziges Thema die Arbeitszeitbeschränkung!
Die Arbeitszeiten der jungen Ärzte wurden so gekürzt, dass die Weiterbildungszeit zum Erlangen eines FMH Titels, ob Allgemeine Innere Medizin oder zum Spezialisten verlängert werden muss. Mit weniger Arbeiten, lernt man auch weniger, was sich im Spitalalltag klar zeigt.