Der Elektroingenieur Richard J. Egan hat in seinem Leben schon oft eine gute Nase gehabt. Ob in den siebziger Jahren, als er nach seiner Arbeit für das Apollo-Programm der Nasa mit sechs Angestellten die Computerfirma EMC gründete und ein Vermögen von 1,3 Milliarden Dollar anhäufte, oder vor drei Jahren, als er seine Anteile an dem maroden texanischen Energiekonglomerat Enron verkaufte, ehe der Konzern eine der grössten Pleiten der Wirtschaftsgeschichte hinlegte.
Auch für die amerikanische Politik zeigt der ehemalige Militärhubschrauberpilot einiges Flair. Nicht nur vermachten er und seine Frau im Präsidentschaftswahlkampf vor vier Jahren der Republikanischen Partei die stattliche Su ...
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