«Keinen Stein auf dem andern» werde er lassen, gibt sich Sergio Marchionne kämpferisch. «Alle Hebel» setze er in Bewegung, um die Schulden von säumigen Zahlern einzutreiben, verspricht der neue Konzernchef der Genfer Société Générale de Surveillance (SGS). Und da es um sehr viel Geld geht, lässt Marchionne, dem der Ruf der eisernen Faust vorauseilt, offensichtlich nichts anbrennen: Seine Surveillance, der weltgrösste Inspektions- und Prüfkonzern, hat in aller Stille Pakistan eingeklagt.
Sie verlangt von der Islamischen Republik rund 190 Millionen Franken Schadenersatz wegen der vorzeitigen Auflösung eines Vertrags. «Wir wollen unser Geld zurück», best ...
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