Widerrechtlich eignen sie sich Kreditkarteninformationen und Zugang zu Bankkonten an, benützen die Führerscheindaten ihrer Opfer wie deren Handynummern: Für Ganoven ist Identity-Theft in den Vereinigten Staaten längst zu einer märchenhaften Geldmaschine geworden. Denkbar einfach ist das Verbrechen: Unbefugte stehlen die persönlichen Daten eines nichts ahnenden Bürgers, schlüpfen in seine Identität – und schon rollt eine veritable Geldmaschine an.
Nun wurde bekannt, dass Ermittler in New York den bislang grössten Fall von Identitätsdiebstahl geknackt haben. Mindestens 30000 Amerikaner wurden mit gestohlenen Daten über ihre Kreditwürdigkeit hereingelegt. Auf nahezu drei Million ...
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