CVP-Präsident Christophe Darbellay bringt es weder je zum Regierungsrat noch zum Bundesrat. Die Walliser haben ihn schon einmal verschmäht und würden es noch fünfmal tun. Das Bundesratsmandat dürfte Parteikollegin Doris Leuthard weitere zwanzig Jahre lang versitzen, um dereinst ihren Atom- ausstieg zu feiern. Und bei der CVP, die 2011 fast jeden fünften Wähler verlor, sucht Darbellay langsam, aber sicher den Abgang. Darum hat der Berufspolitiker beschlossen, künftig wenigstens noch etwas Geld zu verdienen.
Darbellay betätigt sich als Jäger, lieber aber noch als Sammler. Als Sammler von lukrativen Mandaten; neben dem Nationalratsjob und dem Vorsitz des Eidgenössischen Schützen- fe ...
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