Was wäre Pakistan, was wäre die Welt ohne ihn? Bärtige Fanatiker sässen im Islamabader Regierungspalast, die Finger am Knopf nicht einer, sondern von sechzig Atomraketen. Das Land? Eine Terroristenfabrik. Die Wirtschaft? Am Boden. Das Verhältnis zum indischen Nachbarn? Am Rande des Nuklearkrieges. Ein Schauer erfasst westliche Potentaten bei diesen Gedanken, denn man ist sich einig: Ist Perves Muscharraf weg, kommt das Chaos.
Mit einem Schlag hatte es den kleinen General mit dem Nussknackerlächeln auf die Weltbühne katapultiert, damals, als die Türme einstürzten in New York, als man den Urquell allen Übels im Hinterhof seines Reiches ortete, in den paschtunischen Stammesgebieten u ...
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