Das Echo der Prominenz am 100. Salon (bis 3. März) war durchwegs positiv. «Toll, dass es dieses Autofest wieder gibt. Es fehlte etwas in Genf», sagte der am Genfersee wohnhafte Unternehmer Hans Leutenegger. «Auch wenn grosse Marken wie Mercedes, Audi, Volkswagen oder BMW fehlen, ein Neuanfang ist gemacht», ergänzte Marcel Guerry, CEO Schweiz von Autogigant Emil Frey. Mit sechzehn war Guerry 1978 das erste Mal am Genfer Salon. Alexandre de Senarclens, seit Juli 2023 Salon-Präsident: «Unser Event muss dieses Jahr nicht unbedingt grandios werden. Entscheidend ist, dass er stattfindet.» Nach vier Jahren Pause backt man in den Palexpo-Hallen in Sachen Autosalon also vorerst kleiner ...
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