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Geniales Lalala

Weil ihnen das Geld für neue Töne fehlte, hörten sie den Plattenschrank ihrer Eltern leer. So wurden Mando Diao die wahren Botschafter der Sixties.

Albert KuhnAlbert Kuhn
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26.02.2004
Die Rockflut hält unvermindert an, und noch sind keine Anzeichen von Ermüdung sichtbar. Und immer noch gibt es halbe Generationen, die noch kein Stück davon gehört haben – keine Strokes, keine Hives, keine Vines, keine Jet und keine Libertines. Bedauernswert jene armen Irren, die sich geföhnte Bands mit Studiofleissarbeiten anhören, die sich Rock nennen. Die Helden der Woche (und das ohne jede Ironie) heissen Mando Diao. Soso, Portugiesen, kommentiert anerkennend der Fachmann und liegt wieder mal falsch. Mando-Diao-Sänger Björn hatte einen Traum, und darin erschien ihm eine Band mit dem Namen Mando-Diao. Und als er die Worte seiner Band vormurmelte, fanden die, so möchte man tats� ...
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