Eiger, Mönch und Feuz. Mit seinem dritten Sieg auf der Lauberhorn-Abfahrt liess der 32-jährige Emmentaler das Land jubeln – und stellte klar: Abgerechnet wird im nationalen Bewusstsein auf den Abfahrtspisten, dort, wo das Tempo die Hundertstundenkilometer-Marke übersteigt und die Sprünge fast so weit gehen wie bei Simon Ammann an der Vierschanzentournee. Beat Feuz, gelernter Maurer und Instinktrennfahrer, ist der ideale Botschafter seiner Sportart: ehrlich und spontan im Interview; tollkühn und technisch perfekt auf der Piste. Ihm verzeihen wir sogar, dass seine Partnerin aus Österreich kommt und sein Wohnort mittlerweile in Innsbruck liegt.
Monumen ...
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