Manche Historiker zweifeln daran, dass Josef Stalin seinen bürgerlichen Namen Dschugaschwili zu Recht trug. Der georgische Schuhmacher Wissarion Dschugaschwili sei gar nicht sein Vater gewesen, sagen sie. Über solche Behauptungen echauffiert sich Nodar Zakariadze, Philosophieprofessor aus Tiflis und Mitglied der kommunistischen Partei Georgiens, die immer noch nach Stalin benannt ist:
«Was sind nicht alles für Legenden geschrieben worden über Josef Stalin, über diese ungewöhnliche Person – von Vertretern gewisser Nationalitäten, die es nicht verdient haben, überhaupt zu einer Nationalität zu gehören, weil sie Stalins Andenken missbrauchen. Einige von ihnen waren gar so unversch� ...
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