In der kleinen Stube in Zürich Oerlikon wurde Filmgeschichte geschrieben. Im Februar 1978 fuhren der Hollywood-Regisseur Ridley Scott und zwei Produzenten von 20th Century Fox vor HR Gigers unscheinbares, hinter Büschen, Bäumen und Sträuchern verstecktes Reihenhaus. Sie wollten den Künstler für ihr den Horrorfilm «Alien» gewinnen.
Giger hatte international bereits mit seinen Plattencovers für Debbie Harry (Blondie) oder die britische Elektronikband Emerson, Lake and Palmer Aufmerksamkeit erregt. Ridley Scott hatte vor allem Gigers letztes Buch «Necronomicon» überzeugt: Das war genau die Ästhetik, die er sich für seinen Film vorgestellt hatte; das ausserirdische Monster seines ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.