Er wuchs in Niederbipp auf und auch in der Savanne, wie er sagte, umgeben von Grasland ohne Zäune. Da er die weite Savanne hatte, litt er nie an jener Enge-Phobie wie andere Schriftsteller der Schweiz. Als Grasland ohne Zäune sah er auch die Literatur. Jedem Versuch, sie ideologisch einzuschränken, ihrer Vielfalt zu berauben und zu vereinfachen, verweigerte er sich.
In seiner Kindheit gab es zu Hause keine Bücher, nicht einmal eine Bibel, aber zum Glück auch keine strenge Autorität, da der Vater, ein Psychiatriepfleger, meist auswärts wohnte. Die sanfte Mutter sprach, da sie aus Rügen stammte, in den Ohren der Einheimischen eine grausliche Sprache. So kam zur Weite in der Enge die e ...
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