23. Dezember 2011 – Die Pressestelle der SNB veröffentlicht ein rätselhaftes Communiqué: Philipp Hildebrand sei am 15. Dezember über «Gerüchte aus unbekannter Quelle» informiert worden, nach denen er im Zusammenhang mit der Einführung des Franken-Mindestkurses in unzulässiger Weise persönliche Vermögensvorteile erlangt haben soll. Man habe alle Transaktionen der Familie Hildebrand «vertieft» geprüft. Die Mitteilung titelt: «Gerüchte gegen den Präsidenten des Direktoriums erweisen sich als haltlos.»
24. Dezember – Die Zeitungen schreiben die Informationen der Nationalbank fast unverändert ab: «Gerüchte um Hildebrand waren haltlos» (Basler Zeitung), «Ger� ...
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