Uno-Organisationen, private Hilfswerke und unzählige Berater freuen sich, wenn die Schweiz die Entwicklungshilfe erhöht. Bis 2015 soll ihr Anteil auf 0,5 Prozent des Bruttosozialprodukts steigen. 2012 waren es bereits mehr als 2,8 Milliarden Franken, wovon allein 614 Millionen Franken für Hilfe an Asylsuchende verwendet wurden. Mit mehr als 1,8 Milliarden Franken entfiel der Löwenanteil auf die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza), die staatliche Hilfsagentur.
Was fängt die Deza mit so viel Geld an? Antwort: Sie macht immer weniger selber und verteilt immer mehr an internationale Organisationen und private Hilfswerke. So hat sich die multilaterale Hilfe, also ...
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