Ob ich die Zelmani-CD schon gehört habe, erkundigte sich kürzlich Frau Gerber von Sony Schweiz am Telefon. Nicht bewusst, erklärte ich und lenkte den Blick genervt auf meinen CD-übersäten Büroboden. Wie sieht das Cover denn aus? Eine Frau, die eine Birke umarmt, war die trockene Antwort. Birke, dachte ich, o je. Denn das erinnerte mich an den Soundtrack zum Film «Masked and Anonymous», der mit nichts als mit Dylan-Songs bestückt war. Frau Gerber sagte dann noch, dass da alleine ein einziges Lied den Kauf des Albums lohnen würde: «Most of the Time», gesungen von Sophie Zelmani.
Anderntags lag dann die Zelmani-CD vor, auf dem Cover tatsächlich eine, deren Arme um einen hellen Bau ...
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