Die Solothurner Skos-Tage sind für einen sozial Engagierten wie die Osterfeiern auf dem Petersplatz für einen gläubigen Katholiken. Alle zwei Jahre trifft sich in Solothurn alles, was in der Branche Rang und Namen hat, zu einem zweitägigen Stelldichein unter der Leitung von Walter Schmid, gleichsam dem Papst der Sozialhilfe. Heuer stand der Kongress unter einem Motto von höchster Brisanz und Aktualität: «Migration und Sozialhilfe».
Wie kommt es, dass – sofern man Eingebürgerte und Asylanten mit einrechnet – rund drei Viertel der Fürsorgebezüger einen sogenannten Migrationshintergrund haben? Warum sind die Quoten just bei Zuwanderern aus Ländern, in denen es einen Sozialst ...
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