Es sei normal, so erklärte Energieministerin Doris Leuthard, dass man auf die Bilder von Fukushima emotional reagiere. «Umso wichtiger ist es, dass der Bundesrat nüchtern bleibt. Ohne die Konsequenzen genau zu kennen, ist es leichtsinnig, zu verlangen, dass die Schweiz auf die Kernenergie verzichten soll.» Dann kanzelte Leuthard am 26. März 2011 im Tages-Anzeiger die unseriösen Atomgegner ab: «Man kann relativ locker den Verzicht auf Kernenergie fordern. Aber zuerst sollte man seriös darüber reden, was das bedeuten würde.» Die «unregelmässige» Solar- und Windenergie führe zu einem «riesigen Problem der Netzstabilität» und bedürfe «gigantischer Investitionen in die Leitung ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.