Paul Nolte, 41, ist Professor für Geschichte an der International University in Bremen. Er gilt als einer der profiliertesten politischen Essayisten der Nach-68er-Generation und Kritiker verkrusteter gesellschaftlicher Strukturen in Deutschland. Anfang April erschien «Generation Reform», sein neuestes Buch über Lebenslügen, Schieflagen und Sackgassen der bundesdeutschen Gesellschaft sowie über Wege zu einer neuen Bürgergesellschaft. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die deutsche und die amerikanische Sozialgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert. Unter anderem veröffentlichte er im Jahr 2000 unter dem Titel «Die Ordnung der deutschen Gesellschaft. Selbstentwurf und Selbstbesc ...
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