Der Tages-Anzeiger beschrieb ihn im August als einen der gefährlichsten Neonazis der Schweiz: «Eszil» (Pseudonym), eine neunzehnjährige «Kampfmaschine» von der Winterthurer Eisenjugend, einer Art «nationalsozialistischer Eliteschule».
Am Tag danach wurde C., wie «Eszil» richtig heisst (voller Name der Redaktion bekannt), auf einer Antifa-Website geoutet, mit Name, Adresse und Fotos. Zudem wurde bekannt, dass C. an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) studiert.
Die ZHdK initiierte umgehend eine Disziplinaruntersuchung gegen eine «Person mit rechtsextremem Hintergrund». Als mögliche Sanktion wurde der Schu ...
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