Wer heute über den Winter sprechen will, kann ganz schnell im Tiefschnee des politischen Diskurses steckenbleiben. Für viele Leute stehen die Zeichen auf Apokalypse, jeder lokale Temperaturanstieg im Februar, jeder ausbleibende Zentimeter Neuschnee werden zu Zeichen des nahenden Weltuntergangs umgedeutet. Da ist gerade in lockeren Smalltalk-Runden Vorsicht angebracht.
Kürzlich hatte ich allerdings Gelegenheit, mich mit einem von mir sehr geschätzten Fachmann über spezifische Aspekte des Winters zu unterhalten. Anlass war ein Fahrtraining auf eisig-verschneitem Untergrund in Samedan, das der Autohersteller Mercedes-Benz organisiert hatte. Ich sass zusammen mit dem Spi ...
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