So klang die Theorie am Tag drei nach dem Rücktritt des Präsidenten der Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz (FDP): «Die Geschäftsleitung der FDP Schweiz hat einstimmig beschlossen, den eigenständigen Kurs, wie er unter dem Präsidium von Rolf Schweiger eingeschlagen wurde, weiterzuverfolgen: finanz- und steuerpolitisch konsequent, wirtschaftspolitisch progressiv und gesellschaftspolitisch offen und modern.»
Und so handelten die freisinnigen Politiker in der Finanzkommission am gleichen Montagmorgen, an dem diese Medienmitteilung verfasst wurde: Kein einziger FDP-Nationalrat unterstützte den Antrag der SVP, die Ausgaben um eine Milliarde Franken zu kürzen und das Bundesbudget ...
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