Die Bundesbehörden versuchen, mit Hooligan-Datenbanken, Einreiseverboten für Fans, Videokontrollen auf Sportplätzen, Stadionverboten, Präventivhaft und Ausreiseverboten Nebenwirkungen des Sports zu bekämpfen. Derweil tingelt alt Bundesrat Adolf Ogi mit der kitschigen Botschaft, der Sport bringe den Frieden in die Welt, durchs Uno-Jahr des Sports. Nun nützt sein Glaube ans Gute immerhin ihm selbst. Am 19. 11. erhält Sportsfreund Ogi den Human-Rights-Award der Schweizer Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte. (upe)
Markus Dürr, der Präsident der kantonalen Sanitätsdirektoren, klopft gute Sprüche. «Wenn ein Gesundheitsdirektor nach rein rationalen Kriterien Spi ...
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