Gesundheit ist das, was man hat, wenn man nichts hat. Doch wie eine fünfte Jahreszeit erreicht uns jeweils im September die Schreckensnachricht über die nächste Prämiensteigerung. 2025 müssen wir sogar mit einem alarmierenden Anstieg von 5 Prozent rechnen. Verantwortlich dafür sind vor allem die ambulante Spitalbehandlung und die Behandlung in den Arztpraxen. Wie es dazu kommt, zeigt der nachweislich reale Fall des 75-jährigen Hermann Bächi aus Winterthur.
Bächis Hausarzt diagnostizierte bei ihm einige «kleine Hautkrebslein» am Körper. Er wurde zum Hautarzt geschickt, der den Patienten gründlich untersuchte und eine Hautprobe nahm. Die operative Entfernung wollt ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Der Wildwuchs kann nur damit gestoppt werden, dass das aktuelle Gesundheitssystem komplett über Bord geworfen und durch etwas Gescheiteres ersetzt wird. Und zwar subito.
Nach einem Unfall begab ich mich sonntagmorgens ins Kantonsspital. Von 9 bis 17 Uhr wurde ich drei Mal (!) von verschiedenen Assistenzärzten untersucht, die zwar alle eine 'provisorische' (richtige) Diagnose stellten, sich ohne MRI nicht festlegen konnten. Der MRT war aber nicht verfügbar. Also bestellte man mich auf Mittwoch. Leider - wie sich herausstellte - nur für weitere Untersuchungen, mit derselben Diagnose! Und bis dann endlich ein MRI erstellt wurde, dauerte es nochmals 3 Wochen!
Ich plädiere wenn es so weitergeht dafür, dass wir uns weigern die KK Gebühren zu bezahlen, bis die Verantwortlichen sich endlich bequemen, ohne Scheuklappen den unzumutbaren Zuständen ein Ende zu setzten. Ohne Zwang bewegt sich seit Jahren rein gar nichts außer ein paar Alibi Übungen, die nichts bringen.
Ja ich weiß es ist verboten, aber welche Möglichkeiten bleiben denn noch ? Leider wurde nicht Eva Herzog Bundesrätin, sie hätte im BAG evt. etwas bewegen können, aber jetzt, mit Fr. Beaume….
Viele Bürger können die KK-Prämien kaum mehr bezahlen und Bundesbern erdreistet sich, die günstigste Franchise von 300 Franken zu erhöhen. Bundesbern scheint entgangen zu sein, dass alle Prämienzahler für die Gesundheitskosten der Migranten aufkommen müssen und jährlich mit steigenden Prämien konfrontiert werden. Jährlich werden Milliarden für unkontrollierte Entwicklung-/Auslandhilfe und Schein-Asylanten verbraten, während wir Bürger von Bundesberner Blutsaugern finanziell ausgelaugt werden.