Gesundheit ist das, was man hat, wenn man nichts hat. Doch wie eine fünfte Jahreszeit erreicht uns jeweils im September die Schreckensnachricht über die nächste Prämiensteigerung. 2025 müssen wir sogar mit einem alarmierenden Anstieg von 5 Prozent rechnen. Verantwortlich dafür sind vor allem die ambulante Spitalbehandlung und die Behandlung in den Arztpraxen. Wie es dazu kommt, zeigt der nachweislich reale Fall des 75-jährigen Hermann Bächi aus Winterthur.
Bächis Hausarzt diagnostizierte bei ihm einige «kleine Hautkrebslein» am Körper. Er wurde zum Hautarzt geschickt, der den Patienten gründlich untersuchte und eine Hautprobe nahm. Die operative Entfernung wollt ...
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