Hansjörg Wyss, Henry Bodmer, Ernst Thomke – das sind nur drei der Persönlichkeiten, die den neuen Balgrist-Campus in Zürich mit Millionenbeträgen unterstützen. Ab 2015 sollen an diesem Forschungs- und Entwicklungszentrum über 200 Ärzte, Wissenschaftler und Ingenieure Probleme des menschlichen Bewegungsapparats studieren und lösen. Letzte Woche wurde der Grundstein für das Gebäude gelegt, das 62 Millionen Franken kosten soll. Speziell am Balgrist-Campus ist, dass er ohne Steuergeld finanziert wird. Vierzehn Millionen Franken spendet allein Hansjörg Wyss, der ehemalige Besitzer des Medizinaltechnikunternehmens Synthes. Nebst weiteren Privatleuten unterstützen Stiftungen un ...
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