Der Titel ist unmissverständlich: «Io.» Ich. Italiens Rockröhre Gianna Nannini («Bello e impossibile») hat sich mit 49, in einem Alter, in dem Leute ihrer Branche auf der Wiederholungsschleife des immer Gleichen rotieren, auf Entdeckungsreise begeben: Sie schrieb ihre «ersten, einzigen und letzten» Memoiren. Die Sängerin, die als Single immer mit einer Vorliebe für das Weibliche kokettierte, offenbart sich nach einem mehrjährigen Aufenthalt «in der Hölle» einer Schaffenskrise von einer völlig neuen Gefühlsseite: Sie liebt(e) auch Männer.
Ihre Miniröcke warf sie schon mit 17 Jahren weg, bevor sie in Lederhosen aus ihrer Heimatstadt Siena flüchtete und ihrer Familie Instantf ...
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