Die beiden parlamentarischen Aufträge waren klar formuliert. Der Bundesrat solle die Verwendung von Steuergeldern «für Rassismus, Antisemitismus und Hetze» unterbinden (Motion Imark) sowie über die Finanzierung palästinensischer und israelischer NGOs informieren (Postulat Bigler).
Unterstützung für Terrorverherrlicher
Die Resultate der Zusammenarbeit mit NGOs in den palästinensischen Gebieten und in Israel seien «insgesamt zufriedenstellend», schreibt der Bundesrat in seiner Antwort. Was erstaunt. Denn sein Bericht zeigt, dass die Hilfsgelder alles andere als optimal eingesetzt werden. Zentrale Ziele und Kriterien, die ...
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