Welch ein Wechselbad der Gefühle. Wie ein angeschlagener Boxer torkelte der grossmaulige Donald Trump Anfang letzter Woche über die Polit-Bühne. Dass der amerikanische Präsident an der mexikanischen Grenze nun auch noch unschuldige Kinder armer Flüchtlinge ihren Eltern entreissen und verhaften lässt, schien das Mass des Erträglichen definitiv gesprengt zu haben. Unter dem Eindruck der Bilder eines Kinderlagers, das flugs in «La Perrera» (der Hundezwinger) umbenannt wurde, schienen sich selbst Republikaner, ja gar seine Frau Melania von Trump abzuwenden. Glaubt man dem Tages-Anzeiger, war es «der grösste Proteststurm», der seit s ...
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