Eigentlich war es Philip gewesen, der das Thema «Stammzellen» in seiner Familie erstmals aufs Tapet brachte. Es war Frühling 1999. Der 16-jährige Philip Rugari recherchierte für einen Vortrag an seiner Schule, einer katholischen High School in Kentucky. Im Internet stiess er auf Informationen, die sein Interesse weckten: Es ging um die Behandlung von seltenen Stoffwechselkrankheiten mit Stammzellen bei Kindern. Bereits 1990, so las er, sei einem Kind mit einer Knochenmarktransplanta-tion geholfen worden; das Knochenmark stammte von einem Verwandten des kleinen Patienten. Im April 1996 wurde auf diese Weise ein Kind mit Morbus Krabbe behandelt, und nur ein knappes Jahr später erhielt e ...
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