Die SP und die Grünen fischen im gleichen politischen Teich. Rund 30 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer stimmen für sie. Und dies seit Jahrzehnten relativ stabil. In der Politik gilt: Der Wurm muss dem Fisch und nicht dem Fischer schmecken.
Die letzten nationalen Wahlen verlor die SP. Die Partei vergeigte alle wichtigen Themen: Europa, den ökologischen Umbau und den Frauenstreik. Die Grünen waren – obschon nicht anders, aber frischer unterwegs – die grossen Gewinner. Sie hätten seither bei den symbolträchtigen Bundesratswahlen permanent angreifen müssen. Stattdessen verfolgen sie eine Taktik, die niemand verstehen kann.
Und im nächsten Herbst werden sie ma ...
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Ich freue mich jede Woche auf Bodenmanns Kolumne, selten liest man so erfrischenden Klartext in der Zeitung wie bei ihm. Herrlich.... wie ein Maikäfer auf den Rücken.... Top! Weiter so!
Die SP darf sich noch weiter "vergeigen", bis sie nicht mehr existiert.
Lieber Herr Bodenmann. Wären die, von Ihnen genannten Apekte die Einzigen, welche Sozialisten und Kommunisten vergeigt hätten... Die Spaltung der Gesellschaft. Die Spreizung der Wohlstandsscheere. Schlicht, die Entsorgung der Schweiz (bezahlen, damit es jemand übernimmt) an EU und US-NGO's verdanken wir zu 98% den Sozialisten und Kommunisten in Kantonen und Bund.
Auch Bodenmann ist ein Opportunist. Indem er Wermuth und Meyer öffentlich in den Senkel stellt, versucht er billig zu punkten.
Seine idiotischen Solar-Bergverschandelungs-Ideen bringt er in jeder seiner Drehleier-Kolumne. Er glaubt tatsächlich, dass man mit Geld verbrennen die nationalen Energieprobleme lösen könne.
Wermuth & Meyer gehören mit ihrer extrem linken marxistischen Haltung auch in den "CH-Senkel" gestellt, da hat Bodenmann absolut recht, da sie ausserhalb dieses Konsens politisieren!