Ich gebe zu, es ist immer noch ein kleiner Stachel in meinem Fleisch. Ich habe gerne «Meteo» gemacht, damals, ab 1992. Und es ist schon in der Antike passiert, dass man Nattern am eigenen Busen züchtete, was auch mir klarwurde, als wenige Jahre später das Schweizer Fernsehen meinen beiden Co-Moderatoren schrieb, dass sie nur weitermoderieren dürften, wenn sie bei meiner Firma (damals Meteomedia) kündigten und sich beim Schweizer Fernsehen (SF) anstellen liessen. Gleichzeitig bot SF Meteomedia nur noch 180 000 Franken pro Jahr für den full service an anstelle des Doppelten wie zuvor, weniger als die Lohnsumme meiner Co-Moderatoren – der diskrete Charme des Monopols.
Der ...
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