Wenn die Schweizerinnen und Schweizer am 24. November die Volksinitiative «für gerechte Löhne» annehmen, dann stimmen sie damit für das Glück. Eine Schweiz, in der niemand mehr verdient als das Zwölffache der am schlechtesten bezahlten Kollegen im Unternehmen, freut sich mehr am Leben, schafft mehr Innovation, zählt weniger Kriminelle oder Depressive und leidet weniger an Kindsmisshandlung, Ehekrach und Übergewicht. Dieses Wunder versprechen nicht die Jungsozialisten oder die Gewerkschafter, die im Kampf ein taktisches Verhältnis zur Wahrheit pflegen, sondern renommierte Wissenschaftler. Also muss es eintreffen: «Schweizerinnen und Schweizer, wählt das Glück!»
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