Aussenministerin Micheline Calmy-Reys Reisen ins Tsunami-versehrte Thailand und in die Krisenregion Nahost sind eben abgehakt, da gerät der nächste Schweizer Helfertrip an die Öffentlichkeit: Dieser Tage erscheint der Band «Globi beim Roten Kreuz», welcher eindrücklich das humanitäre Wirken der Titelfigur um den Erdball dokumentiert. Im eidgenössischen Quervergleich erweist sich diese neuste Version der Guten Dienste als ganz und gar eigenständig: Globi ist kein Bespieler der diplomatischen Klaviatur à la Calmy-Rey, kein Drittweltideologe à la Jean Ziegler und kein Geldlockermacher per Inserat à la «Beatocello» Richner.
Und schon gar nicht ist Globi ein mit den Leidenden Leiden ...
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