Oje, ein Miserenfilm? Er beginnt in fröstelnder Landschaft mit dem Suizidversuch eines jungen Mannes namens Leonard. Eine gescheiterte Liebe sog ihn in einen Stru-del von Depressionen und ins Meer. Doch der Sprung misslingt, der Überlebenswille ist stärker. Wie ein begossener Pudel kriecht er zurück in die Obhut seiner Eltern. Zu ihnen ist er, nach missglückter Beziehung, zurückgekehrt. Sein Vater, Besitzer einer kleinen Reinigungsfirma, sieht eine Heilung des Filius nur in einer Ehe mit Sandra, der Tochter eines befreundeten Unternehmers. Und die liebt den armen Tropf tatsächlich. Leonards Mutter, eine von Trauer umflorte Glucke, behandelt ihn noch immer wie ein Küken, was Leonards ...
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