Würden Sie für einen Fünfräppler von 2005 100 Franken zahlen? «Ich spinne doch nicht», sagen Sie? Sie vielleicht nicht. Aber genau das erwartet die Philswiss in Rickenbach.
Philswiss gehört zu jenen Firmen des philatelistisch-numismatischen Marktes, die entdeckt haben, dass man zwar mit seriösen Angeboten Geld machen kann, dass es aber auch genügend Dumme gibt, die auf dubiose Angebote ansprechen. Und so offeriert Philswiss zum 500-Jahr-Jubiläum der päpstlichen Schweizergarde 20-Francs-Goldstücke («amtlich und kursgültig!») mit einem Gewicht von 1/25-Unze und einer Auflage von nur «25000 Ex. weltweit» für Fr. 99.50. Das Münzbild zeigt einen, würde ich sagen, auf mich leic ...
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