Die politischen Kreise, die à tout prix die bilateralen Verträge I mit der Europäischen Union retten wollen, bringen es nicht fertig, die Vorteile dieser Verträge für die Schweizer Exportindustrie überzeugend darzulegen. Deshalb versuchen sie, einen Beweis a contrario zu erbringen. In den 1990er Jahren, vor dem Abschluss der bilateralen Verträge, habe die Schweizer Wirtschaft viel weniger Wachstum und Wettbewerbskraft verzeichnet als die europäische gesamthaft, lautet ihr Argument. Sie sprechen gar von einem «verlorenen Jahrzehnt».
Wollte man diesen Leuten Glauben schenken, so läge es am Bilateralismus, besonders am Personenfreizügigkeitsabkommen und am Abkommen über die gegen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.