Präsident Joe Biden soll am Montagabend am Parteitag der Demokraten in Chicago eine mitreissende Rede gehalten haben. Verehrte Leser, Sie werden es mir hoffentlich nachsehen, dass ich das 45-Minuten-Opus verpasst habe. Die Veranstaltungsorganisatoren haben nach Kräften dafür gesorgt, dass möglichst wenig Leute «Old Joes» letzten Auftritt mitbekamen. Nachdem prominente Parteigrössen während der besten Sendezeit aufmarschiert waren, durfte der nominelle Führer der freien Welt schliesslich um kurz vor halb zwölf Ortszeit seine Rede halten.
Biden versicherte, gelegentlich emotional werdend, dass er seine demütigende Degradierung niemandem übelnehme. Er versprach, «d ...
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Ja. Goodbye Mr. Biden. Es war schauderhaft schön. Eigentlich mehr schauderhaft als schön.
Stimmt fertig ist er noch nicht , er sollte noch in Gefängniss mit seinem Shon Huntder
Hoffentlich richtet er nicht noch mehr Katastrophales an
Jedem Volk seine Politiker. In den USA zeigt die Präsidentenwahl nur eins mit Verlass, nämlich die schwankende Fieberkurve der Wähler. Hüben wie drüben, ist vor der Wahl nicht nach der Wahl. Haben's die Amtierenden übertrieben, schwenkt das Pendel. Was für die Gehenden und die Kommenden unappetilich ausartet. Nur, eines ist gewiss, es ist ein Schattenkampf. Gestritten wird nicht ums Bürgerwohl, sondern um dessen Geld. Wärs's anderst, gäb's anstelle von Wahlen, kündbare Anstellungsverträge.
Die beste Analyse die ich je gehört habe.