Dabei kiffe er noch nicht mal, sagt er und: Besonders Jugendliche sollten die Finger von dem Zeug lassen, aber damit ist Rainer Schmidt auch schon durch mit dem, was als Moralpredigt bezeichnet werden könnte. Schliesslich ist der blonde, breitschultrige Hüne, der in seinem Stammcafé in Berlin Charlottenburg vor mir sitzt, die coolste und abgebrühteste und drogenerfahrenste Szenefigur, die man sich ausserhalb seines neuen, irre komischen Polit-Kiffer-Romans «Legal high» vorstellen kann.
Er sieht nach Kraftraum und Jogging und Diätplan aus.
War Chef des deutschen Rolling Stone, hat vor Jahr und Tag seine Raver- und Love-Parade-Zeiten in dem atemlosen Bericht «Liebestänze� ...
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