Die «No Billag»-Initiative ist für die Befürworter verloren. Nicht darum, weil Geistesgrössen wie Beat Schlatter, Nadine Vinzens oder Edith Graf-Litscher das SRG-Staatsmonopol unterstützen. Sondern darum, weil Olivier Kessler als Initiant von «No Billag» einen Bart trägt wie ein Gotteskrieger. Als sei er als Dschihad-Kämpfer mal eben aus Syrien zurückgekehrt. Noch schlimmer als islamistische sind bei Olivier Kesslers Barttracht medienpolitische Assoziationen: Man kann den «No Billag»-Kämpfer nicht mehr von SRF-Moderatoren unterscheiden.
Denken wir nur an das sandro-brotzsche Silberstoppelfeld in der «Rundschau». Oder an Roger Brändlins Konfirmandenbärtchen in d ...
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